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Diese Studienarbeit wurde in Projektform an der Dualen Hochschule Baden Württemberg durchgeführt und hatte das Ziel, einen funktionstüchtigen Prototyp eines elektrisch betriebenen Kickboards zu bauen. Als Grundlage sollte ein herkömmliches Kickboard dienen.

Hinterradaufhängung

Da die Vorgabe der Professoren ein Antrieb am Hinterrad war, wurde zuallererst die Hinterradaufhängung auseinandergenommen, um die Funktionsweise zu verstehen. Die Abbildung zeigt die Hinterradaufhängung aus einer von hinten auf das Kickboard schauenden Perspektive.

Freilauflager

Das ausgewählte Konzept sieht Freilauflager vor, die in das Rad integriert werden. Nach langer Recherche wurden Freilauflager des Herstellers „Technische Antriebselemente GmbH“ aus Hamburg gefunden, die sich perfekt eignen. Ihr Außendurchmesser von 22mm kann die Kugellager des original Kickboards optimal ersetzen.

Elektromotor

Ausgewählt wurde der RE40- Gleichstromelektromotor des Schweizer Herstellers „Maxon“. Diese Motoren sind sehr kompakt und haben sehr gute Wirkungsgrade. Auf perfekter Fahrbahn mit geringen Reibungsverlusten wäre mit dem Motor eine Höchstgeschwindigkeit von 33 km/h möglich. Bei der hohen Nenndrehzahl von 6930 pro Minute wirkt eine Kraft von 12 Newton am Hinterrad.

 

Fazit

Seite einen enormen Arbeitsaufwand - etwa 180 Stunden allein für den Mechanik-Part. Auf der anderen Seite wurde der Aufwand mit einem hohen Lernerfolg belohnt. Die Komplexität eines solchen Projektes ließ sich vorher nur schwer erahnen. Es zeigte sich, wie viele Stunden investiert werden mussten, um Lösungen für die gestellten Probleme zu erarbeiten.

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