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MTU Aero Engines steigt in den DAX auf

München, 4. September 2019 – Die Deutsche Börse hat heute auf Empfehlung des Arbeitskreises Aktienindizes entschieden, die MTU Aero Engines AG mit Wirkung zum 23. September 2019 in den deutschen Leitindex DAX aufzunehmen.

„Nach 14 erfolgreichen Jahren im MDAX freuen wir uns sehr über die Aufnahme in die Riege der 30 bedeutendsten börsennotierten Unternehmen Deutschlands“, sagte Reiner Winkler, Vorstandsvorsitzender der MTU Aero Engines AG. „Der Aufstieg ist eine weitere Bestätigung der erfolgreichen Entwicklung der MTU in den vergangenen Jahren und ein Beleg für die Attraktivität unserer Aktie. Wir sehen den Sprung in den DAX als Ansporn, unsere profitable Wachstumsstrategie auch in Zukunft erfolgreich weiter fortzusetzen.“

Zum 4. September 2019 liegt der Streubesitz der MTU bei 99 Prozent. Die Marktkapitalisierung beträgt rund 13,1 Milliarden Euro.

Die MTU Aero Engines AG ist seit 6. Juni 2005 im Prime Standard der Deutschen Börse notiert und seit 19. September 2005 im MDAX. Seit dem Börsengang mit einem Emissionspreis von 21 Euro hat das Unternehmen den Aktienkurs deutlich mehr als verzehnfacht. Die MTU hat in der Vergangenheit Wirtschafts- und Branchenkrisen erfolgreich abgefedert und selbst während der größten Investitionsphase der Unternehmensgeschichte Rekordwerte erzielt. Das Jahr 2019 soll erneut ein Rekordjahr für die MTU werden.

Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Diese Aussagen spiegeln die gegenwärtigen Auffassungen, Erwartungen und Annahmen der Geschäftsführung der MTU Aero Engines wider und basieren auf Informationen, die der Geschäftsführung zum gegenwärtigen Zeitpunkt zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen enthalten keine Gewähr für den Eintritt zukünftiger Ergebnisse und Entwicklungen und sind mit Risiken und Unsicherheiten verbunden. Die tatsächlichen zukünftigen Ergebnisse der MTU Aero Engines und Entwicklungen betreffend die MTU Aero Engines können daher aufgrund verschiedener Faktoren wesentlich von den hier geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Zu diesen Faktoren gehören insbesondere Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, die Zyklizität der Flugzeugindustrie und Risiken in Zusammenhang mit der Beteiligung der MTU Aero Engines an Konsortien für die Entwicklung und den Bau von neuen Triebwerken. Darüber hinaus können die Entwicklungen auf den Finanzmärkten und Wechselkursschwankungen sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere in Bezug auf steuerliche Regelungen und Gesetze betreffend die Herstellung und den Einsatz von Triebwerken im Luftverkehr, sowie andere Faktoren einen Einfluss auf die zukünftigen Ergebnisse und Entwicklungen der MTU Aero Engines haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die MTU Aero Engines übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.

 

Kontakt

Markus Wölfle
Leiter Corporate Communications
Tel: +49 (0)89 1489 8302
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Eva Simon
Pressesprecherin Finanzen
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Über die MTU Aero Engines

Die MTU Aero Engines AG ist Deutschlands führender Triebwerkshersteller. Die Kernkompetenzen der MTU liegen bei Niederdruckturbinen, Hochdruckverdichtern, Turbinenzwischengehäusen sowie Herstell- und Reparaturverfahren. Im zivilen Neugeschäft spielt das Unternehmen eine Schlüsselrolle mit der Entwicklung, Fertigung und dem Vertrieb von Hightech-Komponenten im Rahmen internationaler Partnerschaften. MTU-Bauteile kommen bei einem Drittel der weltweiten Verkehrsflugzeuge zum Einsatz. Im Bereich der zivilen Instandhaltung zählt das Unternehmen zu den Top 5 der weltweiten Dienstleister für Luftfahrtantriebe und Industriegasturbinen. Die Aktivitäten sind unter dem Dach der MTU Maintenance zusammengefasst. Auf dem militärischen Gebiet ist die MTU Aero Engines der Systempartner für fast alle Luftfahrtantriebe der Bundeswehr. Die MTU unterhält Standorte weltweit; Unternehmenssitz ist München. Im Geschäftsjahr 2018 haben rund 10.000 Mitarbeiter einen Umsatz in Höhe von rund 4,6 Milliarden Euro erwirtschaftet.