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Unser Triebwerksportfolio auf einen Blick

Vom PW1100G-JM aus der GTF-Triebwerksfamilie für den A320neo, über das GE9X des neuen Langstreckenfliegers Boeing 777X bis hin zum PW800 für die Dassault Falcon 6X – Komponenten der MTU Aero Engines kommen bei einem Drittel der weltweiten Verkehrsflugzeuge zum Einsatz. Neben Schlüsselkomponenten wie Hochdruckverdichtern und Niederdruckturbinen entwickelt und fertigt die MTU zahlreiche weitere Triebwerksbestandteile – etwa Turbinenzwischengehäuse oder additiv gefertigte Boroskopaugen. Als Systempartner der Bundeswehr ist sie außerdem seit Jahrzehnten in wichtigen militärischen Triebwerksprogrammen beteiligt und bringt bei Zukunftsprojekten, wie bei der Next European Fighter Engine (NEFE), ihre Kompetenzen ein.

Die Triebwerksexpertise der MTU geht allerdings weit über das OEM-Geschäft hinaus. Mit mehr als 230 Airline-Kunden und über 30 verschiedene Triebwerkstypen im Portfolio ist die Instandhaltungssparte MTU Maintenance am Umsatz gemessen der weltweit größte unabhängige Instandhalter von zivilen Triebwerken.

Unser Triebwerksportfolio

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Wie funktioniert ein Turbofan-Triebwerk?

High-Tech bis ins kleinste Bauteil: Moderne Luftfahrtantriebe sind technologische Produkte der Extraklasse, die extremen Anforderungen standhalten müssen. Doch wie funktioniert eigentlich ein Triebwerk? 

Wie ein Turbofan-Triebwerk funktioniert

Verdichter, Turbinen und Co.: Der Aufbau eines Triebwerks