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MTU Aero Engines informiert bei ‚Nacht der Ausbildung’

München, 29. Juni 2010 – Zum zweiten Mal lädt die MTU Aero Engines an der Dachauer Straße zu einer ‚Nacht der Ausbildung’ ein. Am Freitag, 2. Juli, können sich Interessierte ab 16 Uhr über das Ausbildungsangebot von Deutschlands führendem Triebwerkshersteller informieren. Die Veranstaltung endet um 22 Uhr. 

„Die Nacht der Ausbildung bietet jungen Frauen und Männern und auch deren Eltern die Möglichkeit, sich einen umfassenden Einblick in die Ausbildungsmöglichkeiten bei der MTU zu verschaffen“, erklärt MTU-Ausbildungsleiter Hans Triebenbacher. Die MTU bildet Fluggerät- und Industriemechaniker, Mechatroniker, Oberflächenbeschichter sowie Bachelor of Arts der drei Studienrichtungen Industrie, Wirtschaftsingenieurwesen und Maschinenbau aus. Triebenbacher: „Derzeit haben wir über 170 Azubis in allen Lehrjahren.“ Die ‚Nacht der Ausbildung’ löst den früheren Berufsinfotag ab und hat einen deutlich höheren Erlebnischarakter. Dazu gehört auch die Möglichkeit, sich bei einem geführten Werksrundgang die hochattraktiven Arbeitsplätze eines der führenden Triebwerkshersteller der Welt anzuschauen.

Die Zufahrt zur MTU erfolgt wieder über das Südtor an der Otto-Warburg-Straße; ein kostenloser Shuttlebus verkehrt zwischen Bahnhof Karlsfeld und dem Südtor der MTU. Über das Haupttor an der Dachauer Straße erfolgt kein Einlass.


Über die MTU Aero Engines
Die MTU Aero Engines kooperiert mit den großen Triebwerksherstellern der Welt. Sie beschäftigt an ihren weltweiten Standorten insgesamt 7.600 Mitarbeiter. Die Wurzeln der MTU reichen bis zu den Anfängen der motorisierten Luftfahrt zu Beginn des 20. Jahrhunderts zurück. Im Geschäftsjahr 2009 wurde ein Umsatz in Höhe von über 2,7 Milliarden Euro erwirtschaftet. Bei der Instandhaltung ziviler Triebwerke ist die MTU Maintenance der weltweit größte unabhängige Anbieter. Im militärischen Bereich ist die MTU Aero Engines der Systempartner für fast alle Flugtriebwerke der Bundeswehr. Technologisch nimmt die MTU einen Spitzenplatz ein. Ihre Paradedisziplinen sind die Niederdruckturbinen- und Hochdruckverdichtertechnologien, Herstell- und Reparaturverfahren.