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MTU Aero Engines öffnet Werksmuseum für die Öffentlichkeit

München, 19. Januar 2009 – Die MTU Aero Engines macht ihr Versprechen wahr und öffnet ihr Werksmuseum an der Dachauer Straße der breiten Öffentlichkeit. „Aufgrund der großen Nachfrage haben wir beschlossen, Interessierten unser Museum in diesem Jahr, in dem wir unser 75-jähriges Firmenjubiläum feiern, an sechs Sonntagen zugänglich zu machen. Der Eintritt ist frei“, kündigt Museums-Chef Odilo Mühling an. Und: „Vor Ort werden Experten fachkundig Auskunft geben und je nach Bedarf auch kurze Führungen anbieten.“

Luftfahrtbegeisterte sollten sich folgende Termine im Kalender vormerken: 25. Januar, 29. März, 31. Mai, 26. Juli, 27. September und 29. November.  Zu besichtigen ist die einmalige Antriebssammlung von Deutschlands führendem Triebwerkshersteller jeweils von 13 bis 18 Uhr. Unverändert im Museumsterminkalender bleibt die Lange Nacht der Münchner Museen, die heuer auf den 17. Oktober fällt.

Die MTU Aero Engines verfügt über eine Exponatensammlung von Weltruf und präsentiert sie seit vergangenem Jahr in deutlich erweiterten und modernisierten Räumlichkeiten. Auf fast 850 Quadratmetern sind 30 Ausstellungsstücke zu sehen, die einen Überblick über die Geschichte des Motorflugs geben – darunter wertvolle historische Flugmotoren sowie Zukunftstechnologien. Die Motoren, unter anderem weltweite Unikate, sind perfekt restauriert. Dafür sorgt der erfahrene und in Fachkreisen bekannte Edi Strack. Die MTU-Sammlung trägt deshalb seinen Namen.


Über die MTU Aero Engines
Die MTU Aero Engines hat insgesamt 7.100 Mitarbeiter und ist eine feste Größe in der Triebwerkswelt. Ihre Wurzeln reichen bis zu den Anfängen der motorisierten Luftfahrt zu Beginn des 20. Jahrhunderts zurück. Offizielle Rechtsvorgängerin ist die BMW Flugmotorenbau GmbH, die 1934 entstand. Im Geschäftsjahr 2007 wurde ein Umsatz in Höhe von knapp 2,6 Milliarden Euro erwirtschaftet. Bei der Instandhaltung ziviler Triebwerke ist die MTU Maintenance der weltweit größte unabhängige Anbieter. Im militärischen Bereich ist die MTU Aero Engines der Systempartner für fast alle Flugtriebwerke der Bundeswehr. Technologisch nimmt die MTU einen Spitzenplatz ein. Ihre Paradedisziplinen sind die Niederdruckturbinen- und Hochdruckverdichtertechnologie, Herstell- und Reparaturverfahren.