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MTU Aero Engines veranstaltet ‚Nacht der Ausbildung’

München, 1. Juli 2009 – Premiere bei der MTU Aero Engines an der Dachauer Straße: Im Jubiläumsjahr lädt Deutschlands führender Triebwerkshersteller erstmals zu einer ‚Nacht der Ausbildung’ ein. Am Freitag, 10. Juli, können sich Interessierte ab 16 Uhr über das Ausbildungsangebot der MTU informieren. Die Veranstaltung endet um 22 Uhr. 

„Wie in jedem Jahr wollen wir jungen Frauen und Männern und auch deren Eltern unsere Ausbildungsmöglichkeiten vorstellen“, erklärt MTU-Ausbildungsleiter Hans Triebenbacher. Die MTU bildet sieben Berufe aus: Fluggerät- und Industriemechaniker, Mechatroniker, Oberflächenbeschichter sowie Bachelor of Arts der drei Studienrichtungen Industrie, Wirtschaftsingenieurwesen und Maschinenbau. Triebenbacher: „Pro Jahr fangen bei uns etwa 55 junge Leute eine Ausbildung an. Derzeit haben wir über 170 Azubis in allen Lehrjahren.“ Die ‚Nacht der Ausbildung’ löst heuer den Berufsinfotag ab und soll einen höheren Erlebnischarakter haben.

Die Zufahrt zur MTU erfolgt am 10. Juli wieder über das Südtor an der Otto-Warburg-Straße; über das Haupttor an der Dachauer Straße erfolgt kein Einlass. Dem Charakter der Langen-Nacht-Veranstaltungen entsprechend, fährt ein Shuttle-Bus vom Karlsfelder S-Bahnhof zum MTU-Südtor und wieder retour.


Über die MTU Aero Engines
Die MTU Aero Engines ist eine feste Größe in der Branche und kooperiert mit den großen Triebwerksherstellern der Welt. Das Unternehmen beschäftigt an seinen weltweiten Standorten insgesamt 7.500 Mitarbeiter. Die Wurzeln der MTU reichen bis zu den Anfängen der motorisierten Luftfahrt zu Beginn des 20. Jahrhunderts zurück. Offizielle Rechtsvorgängerin ist die BMW Flugmotorenbau GmbH, die 1934 entstand. Im Geschäftsjahr 2008 wurde ein Umsatz in Höhe von über 2,7 Milliarden Euro erwirtschaftet. Bei der Instandhaltung ziviler Triebwerke ist die MTU Maintenance der weltweit größte unabhängige Anbieter. Im militärischen Bereich ist die MTU Aero Engines der Systempartner für fast alle Flugtriebwerke der Bundeswehr. Technologisch nimmt die MTU einen Spitzenplatz ein. Ihre Paradedisziplinen sind die Niederdruckturbinen- und Hochdruckverdichtertechnologien, Herstell- und Reparaturverfahren.