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Start ins MTU-Museumsjahr 2020: Werksmuseum öffnet am Sonntag, 16. Februar

  • Drei weitere Besuchstermine im Juni, Oktober und November
  • Neues Exponat im Außenbereich: Original-Transall-Propeller 

München, 10. Februar 2020 – Am kommenden Sonntag, 16. Februar, startet das MTU-Museumsjahr. Von 13 bis 16 Uhr können Luftfahrtbegeisterte erstmals in diesem Jahr die einzig-artige Antriebssammlung von Deutschlands führendem Triebwerkshersteller besuchen und einen ansehnlichen Neuzugang bewundern: Seit vergangenem Wochenende komplettiert ein Transall-Propeller die MTU-Sammlung – dank der Initiative des Museums-Fördervereins Freunde der MTU-Triebwerkstechnik e.V.. Zu sehen ist der Propeller, der einen Durchmesser von 5,45 Meter und ein Gewicht von über einer Tonne hat, im Außenbereich.

Die MTU verbindet seit Jahrzehnten eine gemeinsame Geschichte mit der Transall: In den Jahren von 1966 bis 1972 hat die MTU die Transall-Antriebe Tyne in Lizenz gefertigt und montiert. Entstanden sind 470 Tyne Mk 22 und 315 Tyne Mk 21. Heute kümmert sich das Unternehmen um die Instandhaltung der Antriebe. Ein Exemplar befindet sich im Inneren des Museums.

Insgesamt hütet die MTU in ihrem Werksmuseum an der Dachauer Straße 665 über 50 Exponate aus allen Epochen der motorisierten Luftfahrt - wertvolle historische Flugmotoren, moderne Triebwerke von heute, Triebwerksmodule sowie innovative Antriebstechnologien für die Flugzeuge von morgen, darunter weltweite Unikate.

Besichtigt werden kann das Museum viermal in diesem Jahr. Neben dem 16. Februar gibt es zwei weitere Sonntagstermine: 28. Juni und 22. November, jeweils von 13 bis 16 Uhr. Ebenfalls wieder mit von der Partie ist das Unternehmen während der Langen Nacht der Münchner Museen am Samstag, 17. Oktober. Geöffnet hat das Museum dann von 19 bis 2 Uhr. Wie immer stehen während aller Öffnungszeiten MTU-Experten für Gespräche zur Verfügung und laden zu Führungen ein. 

Über die MTU Aero Engines

Die MTU Aero Engines AG ist Deutschlands führender Triebwerkshersteller. Die Kernkompetenzen der MTU liegen bei Niederdruckturbinen, Hochdruckverdichtern, Turbinenzwischengehäusen sowie Herstell- und Reparaturverfahren. Im zivilen Neugeschäft spielt das Unternehmen eine Schlüsselrolle mit der Entwicklung, Fertigung und dem Vertrieb von Hightech-Komponenten im Rahmen internationaler Partnerschaften. MTU-Bauteile kommen bei einem Drittel der weltweiten Verkehrsflugzeuge zum Einsatz. Im Bereich der zivilen Instandhaltung zählt das Unternehmen zu den Top 3 der weltweiten Dienstleister für Luftfahrtantriebe und Industriegasturbinen. Die Aktivitäten sind unter dem Dach der MTU Maintenance zusammengefasst. Auf dem militärischen Gebiet ist die MTU Aero Engines der Systempartner für fast alle Luftfahrtantriebe der Bundeswehr. Die MTU unterhält Standorte weltweit; Unternehmenssitz ist München. Im Geschäftsjahr 2018 haben rund 10.000 Mitarbeiter einen Umsatz in Höhe von rund 4,6 Milliarden Euro erwirtschaftet.