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Interview mit Lynn, Fluggerätmechanikerin

Ich bin Lynn, 19 Jahre alt und mache eine Ausbildung zur Fluggertämechanikerin bei der MTU Maintenance in Hannover.

 

Wie bist du auf die Ausbildung bei der MTU aufmerksam geworden?

Da ich schon während meiner Schulzeit ein großes Interesse für Technik und an der Luftfahrt hatte, bin ich durch ein Familienmitglied auf die MTU aufmerksam geworden. Daraufhin habe ich mich entschlossen, ein Schülerpraktikum zu absolvieren. Dort habe ich gemerkt, dass mir die Tätigkeiten gut liegen, spannend sind und, dass einem hier gute Entwicklungsmöglichkeiten geboten werden. Somit war für mich klar, dass ich mich bei der MTU bewerben werde.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Durch das Praktikum, welches ich vor dem Ausbildungsbeginn absolviert habe, hatte ich bereits eine ungefähre Vorstellung, welche Tätigkeiten während meiner Ausbildung auf mich zukommen werden. Ich hatte vor dem Ausbildungsbeginn etwas Sorge, dass man ins kalte Wasser geworfen wird. Bereits in den ersten Tagen der Ausbildung wurde mir jedoch klar, dass man langsam an die Aufgaben herangeführt wird und jederzeit Unterstützung durch die Ausbilder erhält. Zudem ist der Umgang untereinander sehr respektvoll, weshalb ich mich hier sehr wohl fühle.

Was zeichnet eine Ausbildung bei der MTU aus?

Die Ausbildung bei der MTU ist sehr strukturiert aufgebaut. Jede Phase der Ausbildung ist gut durchdacht und hilft dabei, dass man auf das spätere Berufsleben optimal vorbereitet wird. Man hat gute Ansprechpartner an seiner Seite und bekommt immer Hilfestellungen, wenn diese benötigt werden. Alles in allem hat man optimale Entwicklungsmöglichkeiten.

Was war dein bisher schönster Moment seit Ausbildungsbeginn?

Die Aufgaben während der Ausbildung zur Fluggerätmechanikerin sind sehr vielseitig. Grundsätzlich durchlaufen wir verschiedene Abteilungen, um alle relevanten Bereiche kennenzulernen. Wir arbeiten in der Ausbildungswerkstatt, um unsere handwerklichen Fertigkeiten zu trainieren. Zusätzlich arbeiten wir im Lehrdock an Triebwerksmodulen, erlenen Programme wie SAP, WRB und ECMS. Ab dem 3. Lehrjahr dürfen wir dann an den Modulen von Kunden in unseren Shops arbeiten.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Wenn Interesse an der Ausbildung besteht, lohnt es sich, ein Praktikum in dem Bereich zu absolvieren. Ansonsten ist es wichtig, dass man sich einfach traut, diesen Schritt zu wagen.

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